Im Allgemeinen wird Fitness heutzutage mit Leistungssport, Abnehmen oder Körperkult(ur) in Zusammenhang gebracht. Aber eigentlich ist Fitness viel mehr als ins Sportstudio zu gehen, Gewichte zu stemmen oder Diäten einzuhalten.
Ist man in der Lage, den täglichen Aufgaben positiv gegenüberzutreten, sie aktiv anzunehmen und bestmöglich zu bewältigen, dann kann man sich eigentlich bereits als fit bezeichnen. Es ist also nicht ausschließlich die Muskelkraft, über die man die Fitness einer Person definiert, sondern vielmehr der körperliche und geistige Zustand um allgemein leistungsfähig zu sein. So kann ein Fitnesstraining also auch von Person zu Person unterschiedlich aussehen, je nachdem, welche Lebensumstände einen Menschen gerade begleiten.
Wenn eine Person beispielsweise den ganzen Tag am Computer sitzt, dann schafft Bewegung den idealen Ausgleich. Das kann zum Beispiel das Jogging durch den Wald, eine Tour mit dem Fahrrad oder der Gang ins Fitnessstudio. Körperliche Anstrengung kräftigt Muskeln und Skelett, hält den Bewegungsapparat geschmeidig, sorgt für eine bessere Durchblutung und stärkt das Herz. Als positiver Nebeneffekt wird das Körpergewicht reguliert, Fett abgebaut, die Leistungsfähigkeit verbessert und der Alterungsprozess verlangsamt. Auch ein Tanzkurs kann anstrengend sein. Dabei werden Koordination und Timing trainiert.
Doch nicht für jeden ist diese Art Ausgleich optimal. Wer bereits im Job körperlich anstrengende Tätigkeiten verrichten muss, den zieht es am Abend vielleicht nicht mehr an die Hantelbank. In diesem Fall können auch andere Aktivitäten zu einer verbesserten Fitness beitragen. Ein Spaziergang mit den Hund an der frischen Luft, Rückengymnastik oder Massagen bauen den Körper wieder auf, sorgen für Beweglichkeit und fördern die Regeneration. Durch Schwimmen werden andere Bewegungen vollzogen als am Tag und der Gang in die Sauna entspannt die Muskeln und stärkt das Immunsystem.
Für Menschen die im Alltag geistig nicht gefordert werden, kann auch das abendliche Kreuzworträtsel oder ein spannendes Buch zum Fitnesstraining gehören. Besonders im Alter gilt es, das Gehirn zu trainieren und stets mit neuen Informationen und Eindrücken zu versorgen.
Wenn man merkt, dass man sich nicht mehr so richtig wohl fühlt, dann heißt es aktiv zu werden. Fitnesstraining ist keine starre Angelegenheit und man kann einfach erst einmal irgendwie anfangen. Also Turnschuhe schnüren und im straffen Schritt die Umgebung erkunden. Dabei wird der Geist frei und man kann sich darüber Gedanken machen, welche Zeit man investieren kann und will, ob man lieber allein oder in der Gruppe aktiv ist oder welche Ziele man verfolgt. Wichtig ist, dass man sich Tätigkeiten sucht, die Spaß machen und die man leicht in den Alltag integrieren kann. Außerdem sollte man sich die richtigen Ziele setzen. Ein leichtes kontinuierliches Training ohne Erfolgsdruck ist sicher besser, als ein 8-Wochen-Workout um 15 kg abzunehmen. Dabei verliert man schnell die Lust, wenn sich die geforderten Erfolge nicht einstellen wollen. Bleiben Sie bei Ihrem Fitnesstraining entspannt, aber immer „am sprichwörtlichen Ball“. Der Erfolg stellt sich dann von ganz alleine ein. Egal für welche Art körperlichen Trainings sie sich entscheiden, Sie werden dadurch langfristig Fett abbauen, Kraft aufbauen, Knochen und Gelenke stärken, ausdauernder und beweglicher werden und Ihre Koordinationsfähigkeit verbessern.
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