Licht spielt in der Adventszeit eine große Rolle. Den Brauch, die Fenster zu beleuchten, gibt es seit jeher und er wird noch bis in die heutige Zeit gepflegt.
Doch woher stammt er und was hat er zu bedeuten? Hierfür gibt es einige Überlieferungen und letztlich verbindet ein jeder etwas anderes mit dieser Tradition. Seit hunderten von Jahren stellt man in Kirchen und in kirchliche Einrichtungen besonders in der Weihnachtszeit Kerzen ins Fenster um den armen Menschen zu signalisieren, dass man sich mit ihnen verbunden fühlt. Daraus entwickelte sich mancherorts auch die Botschaft, das für die ärmsten der Gesellschaft in diesem Hause ein kleines Mahl bereit stünde, sofern sie an die Tür klopften. Andere stellen Kerzen in die Fenster, um damit an die Verstorbenen zu erinnern, die viel zu jung aufgrund von Krankheiten oder Unfällen um Leben kamen. Gleichbedeutend gedachte man an die Ehemänner, Söhne und Väter, die in die Kriege ziehen mussten und bisher nicht zurück gekehrt waren. Diese Kerze sollte somit ebenfalls als Gedenklicht dienen, falls den Männern in der Ferne etwas zugestoßen sein sollte oder als Orientierungslicht den Weg weisen, falls sie unverhofft aus der Schlacht oder der Gefangenschaft nach Hause zurück kehrten.
Aus dieser Symbolik heraus entstand im 20. Jahrhundert eine ganze Industrie, die damit begann, dass man nicht mehr nur das eigene Haus mit Licht zur Weihnachtszeit schmückte, sondern auch vereinzelte Geschäfte, Schaufenster, Straßenzüge und Marktplätze, um die Menschen in die Städte zu locken und sie dazu zu animieren, ihre vorweihnachtlichen Besorgungen dort zu erledigen, wo die Beleuchtung besonders einladend erscheint. Dieser Trend entwickelte sich bis in die heutige Zeit weiter und wird insbesondere in den USA sehr exzessiv verfolgt, wo inzwischen ganze Wettbewerbe und nachbarschaftliche Konkurrenzsituationen entstanden sind, die zum Ziel haben, sich durch immer umfangreichere und imposantere Lichtspiele von anderen Häusern und Grundstücken abzuheben.
Doch zurück zum Fensterschmuck. Um die Wohnung zu schmücken und die Familie zur Adventszeit in vorweihnachtliche Stimmung zu versetzen, sorgen Adventskalender, Weihnachtssterne und Lichterketten schon Wochen vor Heilig Abend für stimmungsvolle Atmosphäre. Hierzu gehören natürlich auch die klassischen Fensterbilder, die man entweder als Aufkleber auf die Scheibe aufbringt oder mittels Schnur an Fensterrahmen befestigt. Die bei dilego.de erhältlichen Fensterbilder sind meist mit einer modernen LED Beleuchtung ausgestattet und können somit direkt am Kabel für die Stromzufuhr montiert werden. Manch ein Fensterbild wir mit Netzstrom betrieben, andere funktionieren sehr bequem mit Batterien. Hinsichtlich der Motive habe Sie die freie Auswahl. Sterne, Tierfiguren, Monde, Schneeflocken oder Tannenbäume sind nur einige der beleuchteten Motive mit denen Sie Ihre Fenster schmücken können.
Moderne Varianten der traditionellen Kerzen stellen unsere weihnachtlichen Leuchtfiguren zum hinstellen dar. Sie finden auf jedem Fensterbrett Platz und verfügen je nach Bauart über einen Sockel mit integriertem Batteriefach und einem Stiel, der die Leuchtfigur schön in der sichtbaren Fläche des Fensters positioniert. Kombinieren Sie diese Elemente mit weiterem schönem Weihnachtsschmuck, wie beispielsweise kleinen Krippen, Räucherhäusern oder -männchen und Pyramiden, zu tollen Arrangements zur Adventszeit.
Wählen Sie einfach die für Sie passenden Varianten aus. Egal ob Sie Figuren aus Holz, aus Kunststoff, Papier, Rattan oder Metall bevorzugen; bei den Leuchtelementen für die dekorative, weihnachtliche Fenstergestaltung ist für jeden Geschmack etwas dabei und werden allen Bewohner und auch den Menschen, die von draußen Ihre Fensterbilder bewundern, viel Freude bereiten.